Interview mit Florian Brückner

(November 2023)

Zur Serie "Neue Geschichten vom Pumuckl"

im MONACO Cafe

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Foto: © Christian Hartmann

Bayerische Kultserien: Florian, wie ist es für Dich, wenn Du jetzt von den Leuten als "Meister Eder" begrüßt wirst?

Florian Brückner: (lacht) Total ungewohnt. Für mich ist der Meister Eder auch immer der Gustl Bayrhammer und das bleibt auch in meinem Kopf so.

B K: Unser letztes Interview ist ja schon fast 10 Jahre her. Wenn ich Dir damals gesagt hätte, dass Du mal den Neffen vom Meister Eder spielst, was hättest Du zu mir gesagt?

F B: Träum weiter! (lacht)

B K: Direkt in die Fußstapfen von Gustl Bayrhammer trittst Du ja gar nicht. Und das ist wohl auch nicht möglich. Trotzdem bist Du jetzt der Schreiner, bei dem der Pumuckl ist. Was für eine Verantwortung spürt man da?

F B: Es wird ja immer ein Vergleich gezogen, das kann man nicht ändern. Für mich war es immer so, dass ich nicht den Gustl Bayrhammer ersetzen will, sondern die Serie mit dem Pumuckl weiter erzählen. Ich werde auch nie an so eine Statur und Präsenz wie die vom Gustl Bayrhammer hinschmecken, aber leider ist es nicht mehr möglich, das mit ihm fortzuführen. Die alte Serie war auch meine Kindheit. Es gibt für mich trotzdem noch unzählige Sachen, die man mit dem Pumuckl noch erzählen kann. Wichtig war, es mit dem Stil und dem nötigen Respekt zum machen und nicht meint bestimmte Dinge neu zu erfinden.

B K: Konntest Du in Deiner Karriere noch Gustl Bayrhammer persönlich kennen lernen?

F B: Nein. Und das ist echt schade. Ich durfte z.B. noch Toni Berger und Fritz Strassner treffen. Aber ihn leider nicht. Ich war auch immer schon großer Fan seiner Theater-Auftritte. Er hat so eine großartige Präsenz gehabt, das war irre.

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B K: Dafür im Zuge der Veröffentlichung vielleicht seine Neffen?

F B: Dazu gibt es eine lustige Geschichte. Wir haben für eine Folge im nachgebauten Innenhof im Studio gedreht. In einer Drehpause bin ich ein wenig herumgelaufen und habe ein bisschen mit den Komparsen geratscht. Bei einem bin ich vorbeigegangen und werde mit "Bayrhammer" begrüßt. Darauf meinte ich "Nein, ich heiße Brückner". Es kam wieder ein "Bayrhammer" und ich habe nicht kapiert, was er von mir will. "Nein, ich heiße Brückner" habe ich dann noch mal gesagt. Er meinte dann "Aber ich heiße Bayrhammer. Ich bin der Enkel!" (lacht) Er hat da auch mitgespielt und war total nett. Für mich war das ein sehr schönes Zeichen. Auch das Mitwirken von Ilse Neubauer und Hans Stadlbauer ehrt das Ganze einfach. Da hatte ich dann ein sehr schönes Gefühl.

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B K: Als die Ankündigung kam "Der Pumuckl wird fortgesetzt!", da gab es auch auf unserer Seite heftige Vorbehalte und Bedenken. Hattest Du die auch, als das Angebot für die Rolle kam?

F B: Also chronologisch gesehen war es bei mir ehrlicherweise so: Ich habe von der Agentur eine Anfrage für ein Casting bekommen, bei dem es hieß "Der Pumuckl wird neu gemacht". Da stand schon fest, dass Marcus H. Rosenmüller die Regie macht. Mein erster Gedanke war "Jetzt hab ich den Rosi auch schon lange nicht mehr getroffen, jetzt fährst du da hin." Ich hatte ein bisschen Text gelernt, aber es war alles so ein wenig durchwachsen. Technisch war es für mich einfach neu, weil man ja tatsächlich erstmal mit dem "Nichts" spricht. Dann war erst mal lange Pause und schließlich kam ein "Recall", was bedeutet, dass ich noch mal eingeladen wurde. Bis dahin durfte ich schon mehr von den Drehbüchern lesen und die Geschichten haben mir wirklich gut gefallen. Sie waren so fein und gut geschrieben, so richtig im Stil der alten Serie. Deshalb habe ich mich dann richtig angestrengt und es hat geklappt.

B K: "Ohne Gustl Bayrhammer? Niemals!", "Das ist nicht das Original!". Das waren z.B. Stimmen, die es auch bei uns als Kommentare gab.

F B: Es bleibt auch das Original und auch für mich ist das unantastbar. Darum ging es auch nicht, sondern um eine Weiterführung mit großen Respekt vor dem Original. Auch der Rosi wollte es erst nicht machen, aber die Bücher haben ihn einfach überzeugt. Als ich beim Casting den Korbinian Dufter gesehen habe, war mir erst gar nicht bewusst, dass es der Produzent ist, weil ich da nicht so junge Typen gewohnt bin. (lacht) Bei ihm hat man auch sofort gemerkt, dass er es nicht kopieren wollte, sondern mit viel Gefühl für die Originalserie bei der Sache war.

B K: Es gab also schon Bedingungen oder Punkte, bei denen Du wusstest "Des könnt gut werden, da mach ich mit!"?

F B: Mei, ich habe da immer ein bisschen an meinen Bruder, den Maxi gedacht. Seit 20 Jahren spielt er jetzt am Münchner Volkstheater den Boandlkramer für "Der Brandner Kaspar und das ewig`Leben". Damals haben viele zu ihm gesagt "Spinnst du! Der Toni Berger ist in der Rolle unsterblich, das kannst du nicht machen!". Er spielt es auf seine eigene Art und Weise und die Vorstellungen sind seit 20 Jahren ausverkauft, sind also auch ein Erfolg geworden. Ich wusste: Den Rosi kenn ich wirklich gut, der Korbinian Dufter als Produzent ist ein absoluter Kenner, die Werkstatt wird perfekt nachgebaut, die Musik ist wie früher und alles wird sehr nostalgisch gemacht. Es lief einfach alles so gut zusammen. Mit war schon bewusst, dass man sicher nicht alle Fans der alten Folgen ins Boot holen kann, aber es gibt ja vielleicht auch Kinder, die den alten Pumuckl gar nicht kennen. Und wenn denen die neuen Folgen gefallen, dann ist ja auch schon viel geglückt.

B K: Du hattest also schon ein gutes Gefühl, weil der Rosi das in die Hand genommen hat?

F B: Ja. Da weiß ich auf was ich mich einlasse. Die Zeit war schon knackig und hart, aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Es gab auch keinen einzigen Tag mit Reibereien. Es waren wirklich lange Tage, aber Rosi hat einfach so eine wahnsinnige Energie, die einen mitreißt. Er führt nicht einfach nur die Regie, sondern sorgt auch für die entsprechende Stimmung bei dem Ganzen.

B K: Hätte Dein Bruder denn keine Lust auf diese Rolle gehabt?

F B: (überlegt) Ich bin mir sicher, dass er auch zu einem Casting eingeladen war, weiß allerdings nicht ob er Zeit gehabt hätte. Er meinte aber, dass es sehr gut zu mir passt und ist da auch stolz.

B K: Welche Reaktionen gab es denn in Deinem näheren Umfeld noch, als Du die Rolle bekommen hast?

F B: (überlegt) Es waren schon auch skeptische dabei, die meinten "Mein Gott. Ansonsten hast du halt einfach eine gute Erfahrung gemacht." (lacht)

B K: Wie war das Arbeiten mit Maxi Schafroth, der den Pumuckl spricht? Er war ja auch immer am Set, oder?

F B: Der war jeden Tag da und quasi meine bessere Hälfte. (lacht) Er ist einfach der menschgewordene Pumuckl. Es war so lustig mit ihm. Es war ja von Anfang an klar, dass es Hans Clarins Stimme nicht mehr gibt. Ich habe mich dann mit ihm zu Proben getroffen und nach drei Sätzen habe ich ihn voll als Pumuckl akzeptiert. Er hat den gleichen Witz. Ich glaube er hat auch mit Stimmbildung gearbeitet, so dass er mit einer Technik seine Stimme nicht ruiniert. Er hat auch oft improvisiert und mich wirklich manchmal rausgebracht, weil ich so lachen musste. (grinst) "Des gehd so ned, Maxi. Du muast scho beim Text bleibm." (lacht) Ich kann verstehen, dass man für alle Fans mit KI die Stimme von Hans Clarin gemacht hat. Aber hört euch das bitte auch mit dem Original von Maxi an. Die ganze Dynamik und das Spiel kommen von ihm. Das schöne ist, man kann es ja dann aussuchen.

B K: Ich habe ja von einigen Kollegen von Dir gehört, dass sie gerne bei der Serie dabei gewesen wären. Gibt es da so was wie Neid?

F B: Es wurde ja in alle Richtungen gecastet. Männlich, weiblich, alt, jung. Das hat sich glaube ich über ein Jahr hingezogen. Es war vor dem zweiten Casting, als ich die Szenen auch schon besser drauf hatte, als mir der Freddy (Schauspielkollege Frederic Linkemann) gesagt hat: "Pass auf Flocki, die legen viel wert darauf, dass es handwerklich gut aussieht." So einen kollegialen Tipp muss man erstmal kriegen, das war toll. Aber er passt auch so genial auf die Rolle von Eders Freund. Der große und der kleine. (lacht) Mein ältester Freund im wahren Leben ist eigentlich genau so ein Typ wie der Freddy.

B K: Verfügst Du denn wirklich über handwerkliche Fähigkeiten, was das Schreinern angeht?

F B: Nein. Irgendwo ist das schon mal behauptet worden, aber das stimmt nicht. Unsere Familie ist auf dem Land aufgewachsen und mein Bruder ist Zimmerer und Ingenieur für Holzbau. Ich habe 2016 ein Haus gebaut und viel selber gemacht. Zwei linke Hände habe ich jetzt nicht. Beim Drehen habe ich mir schon gedacht, wenn ich jetzt nicht richtig arbeite, dann haut er mir daheim auf die Finger! (lacht) Man sieht es jetzt im Nachhinein nicht, aber einmal musste ich schon ein Bett ca. sieben Mal schleifen, leimen und zusammenbauen. Das hat schon passen müssen, sonst mag ich das auch nicht. (lacht) Das ist sonst wie bei Arztserien, bei denen ich dann sehe wie jemand falsch reanimiert wird.

B K: Die ersten Folgen laufen ja gerade als Kinofilm. Und das auch mit großem Erfolg. Die Leute scheinen wirklich zum großen Teil begeistert zu sein. Eine Erleichterung für Dich?

F B: Ich kann es irgendwie noch gar nicht glauben. Das ist total schön und ich würde es sehr gerne weitermachen. Einfach weil ich die Geschichten schon für die Kinder so pädagogisch wertvoll finde. Allein wie schon in den ersten Folgen erklärt wird, wie es ist, wenn jemand gestorben ist. In der heutigen Zeit tut es glaub ich gut, wenn man da auch etwas hat, das anderen Animationsserien ein bisschen entgegenwirkt und entschleunigt. Es ist schon wenn Kinder auch dafür empfänglich sind. Und man kann noch so viele Dinge damit erzählen. Rosi lässt mich da auch immer etwas ausprobieren. Gut fand ich es zum Beispiel wirklich auch vom Sender, dass der Münchner Dialekt so gelassen wurde, wie wir ihn gespielt haben. Es stand einmal im Drehbuch: "Das kannst du dir abschminken." Da meinte ich: "Rosi, das kann ich nicht sagen. Ich sage Des konnst da ans Knia patschn!" (lacht) Und das blieb drin. Da gab es keine Eingriffe, sondern Vertrauen in uns seitens RTL.

B K: Was vielen bei den ersten veröffentlichten Bilder aufgefallen ist, war der wahnsinnig gute Nachbau der alten Schreinerwerkstatt.

F B: Ein absoluter Wahnsinn. Mitsamt dem ganzen Hof. Stell dir mal den Moment vor, als ich da das erste Mal mit meinem Kostüm stand. In dieser Werkstatt. Und dann kommt an einem der ersten Drehtage die Ilse Neubauer als Frau Stürzlinger zur Tür rein. Da hatte ich wirklich "Schwammerl in de Knia" und es wurde mir erst so richtig bewusst. Ein toller Moment. Ilse war einfach auch richtig gut und hat mich gleich von Beginn an akzeptiert. Auch wenn sie in einer der ersten Szenen sagt "So einen wie den Eder, den gibt's nicht mehr". Das kam wirklich von ihr und dafür hatte sie ein richtig gutes Gespür. Sie hat auch erzählt, dass Bayrhammer ein unheimlich toller Mensch war. Ich glaube das war damals auch eine tolle Zeit. Uli König (Regisseur bei "Meister Eder und sein Pumuckl") hat einfach auch immer geschaut, dass es seinen Leuten gut geht. Leider hab ich ihn noch nicht kennen gelernt.

B K: Viele fragen sich natürlich wo die Werkstatt jetzt aufgebaut wurde.

F B: Die war in einer Halle in Neubiberg. Dort werden aber mehrere Sachen gedreht, weshalb sie momentan wohl nicht mehr aufgebaut ist.

B K: Auf moderne Computertechnik wurde ja weitestgehend verzichtet beim Drehen, oder?

F B: Ja, das war das komplette Gegenteil dazu. Ich dachte schon "in welchem Jahrhundert sind wir denn jetzt?". (lacht) Es wurde wirklich mit Fäden gearbeitet, wie in der alten Serie auch. Die Abteilung SFX (Spezialeffekte) hat übrigens Helmut Neudorfer gemacht, der auch schon bei der "Unendlichen Geschichte" dabei war. Dazu wird es auch ein "Making Of" zur Ausstrahlung geben. Etwas, dass ich auch spannend fand, war z.B. das Thema "Animation". Da arbeiten glaube ich ca. 12 Leute am Computer und können jede Gesichtsfalte bewegen lassen. Was glaubst du, wie viel die von einem animierten Pumuckl am Tag schaffen?

B K: (überlegt) Eine Minute?

F B: (lacht) Eine Minute ist gut. Fünf Sekunden! Dann weiß man auch, warum die Bearbeitung auch einige Zeit in Anspruch nimmt. Technisch war es im Studio immer so, dass ein Berater vor Ort war und Rosi immer eine Puppe genommen hat, mit der er mir vorgespielt hat, was der Pumuckl gerade macht. Später ist noch ein grüne statische Puppe dazugekommen, die hingestellt und abgefilmt wurde, damit man sieht wie das Licht und der Schatten vom Pumuckl fällt. Hochkomplex das Ganze. Da wir nicht chronologisch gedreht haben, war das mit den Anschluss-Bildern (Szenen korrekt weiterführen um keine Bildfehler zu erzeugen) auch eine große Herausforderung. Aber wir haben uns da miteinander gut herangetastet.

B K: Du hast das Thema vorhin mal kurz angeschnitten. Bist Du immer noch Rettungssanitäter im Hauptberuf?

F B: Notfallsanitäter heißt es mittlerweile. Ja, das mach ich immer noch zu 75%. Für den Pumuckl habe ich quasi nur unbezahlten Urlaub genommen.

B K: Wie schaffst Du das denn mit der Zeit?

F B: Es sind immer 12-Stunden Schichten. Tagsüber oder nachts. Wobei ich ja wie gesagt nicht bei 100% bin, sondern nur 75%. Während Corona war ich aber z.B. schon froh, dass ich einen Job mit Garantie hatte. Allerdings bin ich für das Drehen beim Pumuckl auch schon während der Corona-Zeit aus dem Job gegangen, was dort natürlich die Hochphase an Arbeit bedeutet hat. Aber es klappt sehr gut mit den Kollegen von Roten Kreuz Rosenheim, die mich dafür freistellen können, sich für mich freuen und auch stolz sind. So lange es geht, mache ich das schon noch gleichzeitig. Ich muss auch dabei bleiben, weil sich immer etwas ändert und man Fortbildungen und diverse Ausbildungen benötigt. Dafür bin ich auch noch mit zuviel Herzblut dabei. Außerdem erdet es einen doch auch gut im Verhältnis zum Schauspielberuf. Es ist ein guter Ausgleich, bei dem man auch sieht, wie gut es einem geht.

B K: Dich und Deinen Bruder Maxi hat man ja schon öfter zusammen vor dem Bildschirm sehen dürfen. Insgesamt sind bei Deinen Geschwistern ja noch fünf weitere dabei, die Schauspiel-Erfahrung haben. Wann sieht man Euch mal alle zusammen bei einem Film?

F B: Maxi und ich haben das große Ziel wieder etwas zusammen zu machen. Aber alle miteinander, das ist sehr utopisch. (lacht) Das glaube ich nicht.

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B K: Beim "Räuber Kneißl" wart Ihr immerhin mal zu dritt bei einer Produktion.

F B: (überlegt) Ich glaube da waren wir sogar zu viert. Der Maxi den Kneißl, ich den Bruder, der Xaver hat noch eine kleine Rolle gehabt und das kleine Mädchen war die Isabella, die jüngste von uns.

B K: Ein Konkurrenzdenken gibt es bei Euch sowieso nicht, oder?

F B: Dafür sind wir alle zu unterschiedlich. Austauschen tun wir uns Zuhause über den Beruf natürlich schon.

B K: Wir halten jetzt mal fest, dass "Neue Geschichten vom Pumuckl" für alle Beteiligten ein Herzensprojekt war und ist.

F B: Auf jeden Fall. Selbst wenn es weitergehen sollte, darf man nicht denken es wäre ein Selbstläufer. Da muss man weiter ganz liebevoll damit umgehen.

B K: Auf unserer Seite gab es nach dem Sichten der ersten Folgen auf jeden Fall eine Art "Umschwung" bei dem viele der Skeptiker überzeugt wurden und jetzt etliche begeisterte Stimmen auftauchen.

F B: Das ist so schön zu hören. Gerade von Portalen wie eurem ist es das schönste Kompliment und deswegen bin ich jetzt auch gerne hier. Ihr beschäftigt euch damit und pflegt das auch. Das viel Wert. Es ist mein erstes Kinderformat und hat gerade deswegen sehr viel Spaß gemacht. Pumuckl ist quasi selber das Kind und hier kann man sowohl Erwachsenen, als auch Kindern den Spiegel vorhalten und tolle Geschichten erzählen.

B K: Wie immer als Abschlussfrage: Was ist Deine persönliche bayerische Lieblingsserie?

F B: (überlegt) Da gibt's mehr. Also was für mich nach wie vor unübertroffen ist und ich auch auf VHS und DVD habe, ist "Irgendwie und Sowieso". Das schau ich mir an und möchte am liebsten in die Zeit reinschlüpfen. Das sind die besten Charaktere und die beste Musik dabei.

B K: Danke für das Gespräch Florian.

F B: Wirklich sehr gerne!

 

 

 
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