Trans Bavaria
Die Revolution spricht bayerisch: Seit er
denken kann, hadert Quirin (19) mit dem Schicksal, das ihn, die Grundregeln
jeder Rebellenbiographie mißachtend, als Sohn zweier liberaler Pädagogen in
Niederbayern zur Welt kommen ließ. Soeben vom Staat mit den besten Noten ins
Leben entlassen, ist er drauf und dran, den brotlosesten Beruf zu ergreifen,
den Bayern zu bieten hat: Revolutionär. Gemeinsam mit seinen beiden Freunden
Joker und Wursti bricht er nach dem Abitur in einem gestohlenen
Metzgereitransporter auf seinen ganz persönlichen Jakobsweg auf: Ziel ist
der Rote Platz in Moskau, wo er sich vom ergrauten Trainingsanzug-Guerillero
Fidel Castro berufliche Ratschläge holen will. Im Gepäck haben sie lediglich
einen Kasten Spezi und eine unbrauchbare Landkarte. Eine abenteuerliche
Reise beginnt…

Trans Bavaria: Ein Heimatfilm in der
Heimatlosigkeit, ein bajuwarisches Panoptikum, eine phantasievolle Sicht auf
Freundschaft und Idealismus und auch eine verkappte Liebeserklärung an
Bayern.
- Quelle: caporetto.de -
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Auch mit bekannten Gesichtern wie Eisi Gulp,
Johanna Bittenbinder, Hansi Kraus, Ottfried Fischer und Peter Rappenglück
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